...ist ein Sport, bei dem Sie gewollt den festen Untergrund gegen schwankende Planken vertauschen. Unser Revier, der Starnberger See mit seinem Alpenpanorama, ist einzigartig. Der Wind zeigt sich oft launisch und bei Fön recht böig. Dennoch zieht es unsere Segelenthusiasten von April bis Oktober häufig aufs Wasser. Die Freude an stolzgeblähten Segeln ist einfach magisch.
Die gezielte Nachwuchsarbeit und Förderung des Jugendsegelns erfolgt durch regelmäßig stattfindende Segelkurse und Trainingseinheiten. Weiterführende Aktivitäten im Laser und 420er werden durch erfahrene Trainer und Übungsleiter vereinsintern sowie in Kooperation mit anderen Vereinen gewährleistet.
Anfänger können mit der Teilnahme an Opti-Schnupper- und Opti-Ferienkursen (auch für Nichtmitglieder) erste Erfahrungen sammeln.
Den Mitgliedern stehen, nach Einweisung durch unseren Sportwart, verschiedene Jollen und ein H-Boot für den Breitensport zur Verfügung.
Die Durchführung und die Teilnahme an Segel-Ranglistenregatten in allen vom MRSV geförderten Klassen bilden den Mittelpunkt des sportlichen Lebens im MRSV.
Die Freude ist im MRSV klassenübergreifend, sie gilt für Drachen, H-Boote und Jollenkreuzer ebenso wie für Dyas, Tempest, 470er, Finn`s und Laser. Unsere Jugend startet im Optimisten, um später auf den 420er umzusteigen. Einige Schiffe liegen bequem im Hafen, andere werden vor jeder Ausfahrt ins Wasser gekrant.
Im MRSV sind folgende Bootsklassen vertreten:


Drachen Drachen ist der Name einer Bootsklasse, die 1929 von dem Norweger Johan Anker als preiswertes Einheitskielboot (Einheitsklasse) mit einer einfachen offenen Kajüte konstruiert wurde. Der Drachen ist von der International Sailing Federation (ISAF) als Internationale Kielbootklasse anerkannt und wurde in den Jahren von 1948 bis 1972 als Olympische Klasse gesegelt. Bei Regatten wird der Drachen als Drei-Mann-Boot gesegelt. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.drachenklasse.de |


H-Boot Das H-Boot stellt europaweit die größte, weltweit die zweitgrößte bzw. die größte, nichtolympische Kielbootklasse dar. Das Segelboot wird seit 1967 als Einheitsklasse von verschiedenen Werften aus GFK gebaut, Konstrukteur ist der Finne Hans Groop. Vom Vornamen des Konstrukteurs leitet sich auch der Buchstabe "H" in der Bezeichnung H-Boot ab. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.h-boot.org |


20qm-Jollenkreuzer Ein Jollenkreuzer ist eine größere Jolle, die mit einer Kajüte ausgestattet ist. Genau wie Jollen sind auch Jollenkreuzer formstabil. Es gibt verschiedene Klassen von Jollenkreuzern, die sich in der Größe und der Segelfläche unterscheiden. Die ersten Konstruktionen der bekannteren Jollenkreuzerklassen sind überwiegend in der Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.20er-jollenkreuzer.org |


FAM Die FAM ist ein unsinkbarer Jollenkreuzer von ca. 5,40 m Länge – manchmal werden auch 5,38 m angegeben – und für Binnengewässer und küstennahe Reviere ausgelegt. Sie ist gut segelbar von 1 bis 6 Beaufort. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.famas-deutschland.de |


Dyas Die DYAS ist ein sportliches Zweimann-Kielboot, das als Nationale Klasse des DSV anerkannt ist. Sie wurde 1970 als Zweimann-Kielboot von Helmut Stöberl entworfen. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.dyas.org |


Finn Das Finn, auch zur näheren Erläuterung Finn- Dinghy oder Finn-Dingi, ist ein olympisches Ein-Mann-Segelboot. Es wurde 1949 von dem schwedischen Friseur und Bootskonstrukteur Rickard Sarby entworfen. Seit den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki wird das Finn als Einmannjolle bei den olympischen Segelwettbewerben eingesetzt. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: http://www.finnwelle.de |


O-Jolle Die Olympiajolle – kurz O-Jolle; Zeichen: ein roter Kreisring, stilisierend den Buchstaben "O" – wurde als Regattaboot für die Olympischen Spiele 1936 von Hellmut Stauch konstruiert. Sie ist als Einmannboot in Cat-Takelung konstruiert. Der Rumpf wird in Rundspantbauweise gebaut. Aufgrund der solide ausgeführten Konstruktion und der sehr guten Segeleigenschaften gibt es heute noch viele alte Boote. |
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Klassenobmann: siehe Klassenobleute Klassenvereinigung: https://www.o-jolle.de |
Unser Team besteht aus sehr engagierten ehrenamtlichen Helfern und jungen Trainern, denen es am Herzen liegt, die Kinder und Jugendlichen vom Segeln zu begeistern. Für Fragen stehen wir alle sehr gern zur Verfügung!
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Bernd Hassenjuergen - Vorstand Segeln
„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“ In diesem Sinne möchte ich als Vorstand Segeln gemeinsam mit euch unseren MRSV gestalten. Wichtig ist mir dabei ganz besonders die Unterstützung des sportlichen Engagements unserer Segler sowie unsere Segeljugend - denn sie ist das Morgen unseres Vereins. Um unsere Zukunft zu gestalten, suche ich den konstruktiven Dialog mit euch. Erreichbar bin ich per E-mail unter: Vorstand Segeln. |
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Bettina Gerstmeier - Jugendleiterin
Bei mir laufen quasi alle Fäden der Segeljugend zusammen. Ich organisiere und koordiniere alle Trainings mit unserem Trainerteam, betreue Segler und Trainer und auch Eltern und habe mit einem eingespielten Team ein Auge auf unsere kleine aber feine Flotte bestehend aus Optis, Lasern und einem 420er, die wir unseren Mitgliedern zur Ausbildung zur Verfügung stellen. Erreichbar bin ich per E-mail unter: Jugendleiterin Segeln. |
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Steffen Bieg - Hafenwart
Erreichbar bin ich per E-mail unter: Hafenwart. |
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Stefan Eckbauer - Bootswart
Ich habe mein bisheriges Leben hier am Starnberger See verbracht und dabei schon viele verschiedene Boote kennengelernt. Ich segle und rudere im Verein seit 2017. Gerne kümmere ich mich nun um die Motor- und Segelboote des MRSV. Sprecht mich an, wenn was nicht geht oder ihr mithelfen wollt. Es gibt immer was zu tun. |
Helmut Roth
Joanna Maier
Knut Heitmann
Karl-Heinz Mantel
Walter Schelle
Michael Ziller
Marco Casalini
Wolf Rüdiger
Karl-Heinz Mantel
Winfried Spaenle