Regatta Regensburg

09. – 10.06.2018

Am Freitag nach der Schule haben wir noch restliche Boote verladen, da wir am Donnerstag beim Abriggern von einem Gewitter unterbrochen worden waren.

Die anschließende Fahrt nach Regensburg haben wir mit guter Musik und viel Essen verbracht. Dort angekommen, haben wir unser Lager aufgebaut und die Kinder hatten noch eine Einheit. Dann sind wir zur Sporthalle gefahren, vor der wir zuerst etwas gegessen haben und in der wir danach auf sehr komfortablen Weichbodenmatten schlafen konnten. Die sehr erfreuten Junioren durften dort lange ausschlafen, während die Kinder für ihre Langstrecke früh aufstehen mussten.

Obwohl sie diese nicht gewinnen konnten, schafften es die Kinder, drei Siege herauszuholen. Nadja Brunschlik erbrachte dabei eine sehr gute Leistung und erzielte insgesamt am Wochenende drei Siege. Unter den Junioren erzielten am Samstag die Mädchen und Niklas Wagner mit Christian Schickel, die insgesamt ebenfalls drei Siege einfuhren, jeweils einen Sieg.

Die Senioren holten im Mixed-4er, die Frauen im 1er und in Renngemeinschaft im 4er und die Männer im 1er jeweils einen Sieg. Dabei verdienten sich Maximiliane Schacht und Jannes Horstmann mit jeweils drei Siegen besonderen Respekt. In den Pausen konnte man sich auf dem Vereinsgelände ein Mittagessen besorgen, bis die Regatta wegen Gewitters pausierte, aber später wieder fortgesetzt wurde. Nach diesem erfolgreichen Tag sind wir zu einer Pizzeria gegangen und habend dort zu Abend gegessen. Um ca. 10 Uhr Abend haben wir uns dann in der Halle schlafen gelegt, um für den nächsten Tag fit zu sein.

Diesmal konnten wir leider nicht so lange schlafen, da die Rennen etwas früher begannen. Wir haben um ca. 8 Uhr, wie übrigens schon am vorherigen Tag, im Zelt an der Donau gefrühstückt. Die Kinder erzielten diesmal viele Siege, die Junioren im 1er, 2er und 4er der Jungs und im Mädchen 2er jeweils einen. Die Männer gewannen einmal im 1er. Danach machten wir uns zum Aufbruch bereit, packten alles zusammen und gingen ein letztes Mal Duschen. Dann machten wir uns auf die Heimreise.

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